Unter Oralchirurgie versteht man die Durchführung operativer Eingriffe im Mund. Dazu gehören:
Unsere Praxis ist für solche Eingriffe u.a. mit einem Dental-Laser und einem Piezo-Chirurgiegerät ausgestattet.
Viele operative Eingriffe führen wir "nicht invasiv" aus. Das bedeutet, das wir nicht schneiden und auch nicht nähen müssen.
Für unsere Patienten hat diese Vorgehensweise den Vorteil, dass die Eingriffe unblutiger und schonender und die Nachbeschwerden geringer sind.
Wenn Zähne verloren gehen, baut sich der Kieferknochen im Bereich der Zahnlücke(n) ab. Das kann unter anderem dann zu Problemen führen, wenn später in diesen reduzierten Kieferknochen Implantate gesetzt werden sollen.
Am häufigsten treten diese Probleme im Seitenzahnbereich des Ober- und Unterkiefers auf. In den oft nur noch wenige Millimeter dicken Kieferknochen können ohne vorherige Maßnahmen zur Verbreiterung und/oder Erhöhung des Kiefers keine Implantate gesetzt werden.
Wir wenden deshalb in unserer Praxis verschiedene Maßnahmen zur Erhöhung bzw. Verbreiterung des Kieferknochens an:
Dabei verwenden wir die oben erwähnten nicht invasiven Techniken, wenn dies möglich ist.
Viele Menschen fürchten sich vor operativen Eingriffen und Zahnbehandlungen. Das ist verständlich. Deshalb bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Operationen und Behandlungen entweder mit einer Lachgassedierung oder auch auf Wunsch in Narkose durchführen zu lassen.
Der Vorteil für Sie: Sie spüren nichts. Sie bekommen von all dem nichts mit. Und wenn Sie beispielsweise nach einer Vollnarkose wieder aufwachen, ist alles vorbei. Fragen Sie uns danach, wenn Sie
ängstlich sind. Wir haben Verständnis dafür und nehmen Rücksicht darauf.
* Entfernung der Wurzelspitze bei toten und entzündeten Zähnen
** Hohlräume im Knochen, die mit Schleimhaut ausgekleidet sind. Sie können z.B. entstehen, nachdem Zähne abgestorben sind.
Lutz Gehrke
Zahnarzt
Straße der Jugend 18a
14974 Ludwigsfelde
Tel. 03378 - 80 48 43